Im Zeitalter der Digitalisierung wird der Software-Vertrieb für Unternehmen immer wichtiger. Diese Branche zeichnet sich durch rasanten technologischen Wandel und steigenden Wettbewerbsdruck aus. Für Software-Unternehmen ist es daher entscheidend, nicht nur qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, sondern auch effektive Vertriebsstrategien zu etablieren. Dabei gilt es, sowohl die Anforderungen der Zielgruppen genau zu verstehen als auch die Möglichkeiten der Digitalisierung im Verkaufsprozess optimal zu nutzen.

Eine zentrale Rolle im Software-Vertrieb spielen Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM-Systeme), die dabei helfen, Kundenbeziehungen gezielt aufzubauen und zu pflegen. Die Automatisierung von Vertriebsabläufen durch digitale Werkzeuge steigert dabei die Effizienz und ermöglicht es Vertriebsteams, sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren: den Verkauf und die Verhandlung mit potenziellen Käufern. Darüber hinaus ist es für den Erfolg im Software-Vertrieb erforderlich, die Vertriebsleistung kontinuierlich zu analysieren und aus den gewonnenen Daten zu lernen, um die Vertriebsstrategie laufend zu optimieren.

Key Takeaways

  • Effektiver Software-Vertrieb erfordert eine klare Vertriebsstrategie und die Nutzung digitaler Werkzeuge.

  • CRM-Systeme sind für die Pflege von Kundenbeziehungen und die Vertriebssteuerung unerlässlich.

  • Regelmäßige Analyse und Anpassung der Vertriebsstrategien sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Vertriebsgrundlagen für Software-Unternehmen

Der Vertrieb in Software-Unternehmen entscheidet maßgeblich über den geschäftlichen Erfolg. Er erfordert eine klare Strategie und effiziente Vertriebsmodelle, wobei die Vertriebsmitarbeiter eine Schlüsselrolle einnehmen.

Definition und Bedeutung von Vertrieb

Der Vertrieb ist der Prozess, durch den Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen an Geschäftskunden (B2B) verkaufen. Dabei ist es entscheidend, dass Ansprüche und Bedenken der Zielkunden erkannt und verstanden werden, um bedarfsgerechte Lösungen anzubieten und so die Geräte- und Datensicherheit der Kunden zu gewährleisten.

Grundlegende Vertriebsmodelle im B2B-Bereich

Im B2B-Bereich lassen sich verschiedene Vertriebsmodelle unterscheiden:

  • Direktvertrieb: Hierbei verkauft das Unternehmen seine Software direkt an den Endkunden.

  • Partnervertrieb: Diese Methode umfasst den Verkauf über Reseller, Distributoren oder Handelsvertreter.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen das am besten geeignete Modell für seine Produkte und Zielkunden wählt.

Die Rolle von Vertriebsmitarbeitern

Vertriebsmitarbeiter sind das Bindeglied zwischen dem Unternehmen und seinen Geschäftskunden. Sie müssen in der Lage sein, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und auf diese einzugehen. Dabei spielen Fachwissen, Beratungskompetenz und Kundensupport eine wesentliche Rolle, um den Verkaufsprozess erfolgreich zu gestalten und eine langfristige Kundenbindung zu erreichen.

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Vertriebsstrategie und Vermarktung

Der Erfolg im Vertrieb von Software hängt von einer durchdachten Vertriebsstrategie und zielgerichteter Vermarktung ab. Diese beinhalten eine präzise Marktanalyse, die Entwicklung von Strategien zur Neukundenakquise sowie Maßnahmen zur Kundenbindung.

Aufstellung einer effektiven Vertriebsstrategie

Eine effektive Vertriebsstrategie beginnt mit der klaren Definition des Vertriebsziels und des idealen Kundenprofils. Dabei ist es entscheidend, die einzelnen Phasen des Vertriebsprozesses genau zu planen und diese anhand von Kennzahlen kontinuierlich zu überprüfen. Die Strategie sollte zudem flexibel genug sein, um sich an Marktentwicklungen anpassen zu können und unterschiedliche Verkaufskanäle zu integrieren.

Marktanalyse und Zielgruppendefinition

Die Marktanalyse liefert wertvolle Einblicke in die Branchentrends und Wettbewerbslage. Für eine erfolgreiche Vermarktung ist das Verständnis der Zielgruppe unerlässlich. Folgende Aspekte sind dabei relevant:

  • Demografische Merkmale: Alter, Beruf, Bildungsniveau

  • Verhalten: Einkaufsgewohnheiten, Präferenzen, Nutzungsmuster

  • Bedürfnisse: Spezifische Anforderungen der Softwarelösung aus Kundensicht

Diese Daten unterstützen die Entwicklung gezielter Marketingmaßnahmen und die Kommunikation mit potenziellen Neukunden.

Neukundenakquise und Kundenbindung

Die Akquise von Neukunden erfordert gezielte Marketingkampagnen und Verkaufsförderungsaktivitäten. Ebenso kritisch ist die Kundenbindung, die durch hochwertigen Support, regelmäßige Updates und einen offenen Dialog mit den Anwendern realisiert wird. Hierbei spielen auch Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) eine wichtige Rolle, um die Interaktionen mit dem Kunden zu verbessern und effizienter zu gestalten.

CRM-Systeme im Vertriebskontext

CRM-Systeme spielen eine zentrale Rolle im Vertriebsprozess, da sie nicht nur die Betreuung bestehender Kundenbeziehungen vereinfachen, sondern auch bei der Akquise und Verwaltung von neuen Leads unterstützen.

Wichtigkeit von CRM für den Vertriebsprozess

Ein leistungsfähiges Customer-Relationship-Management-System (CRM) ist das Rückgrat jeder Vertriebsabteilung. Diese Systeme ermöglichen es Vertriebsteams, Interaktionen mit aktuellen und potenziellen Kunden zu verfolgen und zu analysieren. Effizienz und Effektivität werden gesteigert, indem die relevante Kundeninformation zentralisiert wird, was zur Folge hat, dass Vertriebsmitarbeiter informierte Entscheidungen treffen und Zeit sparen können.

Funktionen und Vorteile von CRM-Systemen

CRM-Systeme bieten eine Vielzahl an Funktionen:

  • Lead-Management: Ermöglicht das Verfolgen und Priorisieren von Leads.

  • Sales-Pipeline-Management: Visualisiert den Verkaufsprozess und ermöglicht eine effektive Steuerung der Opportunities.

  • Berichterstattung und Analytik: Erstellt aussagekräftige Berichte für eine datengestützte Vertriebsstrategie.

Vorteile von CRM-Systemen umfassen:

  • Gesteigerte Produktivität: Automatisierung wiederkehrender Aufgaben.

  • Verbesserte Kundenbeziehungen: Schnellerer Zugriff auf Kundendaten ermöglicht personalisierte Kommunikation.

  • Erhöhte Umsätze: Bessere Lead-Verwaltung führt zu einer erhöhten Conversion-Rate.

Übersicht gängiger CRM-Tools und Software

Die Auswahl an CRM-Tools und -Software ist umfangreich. Hier eine kurze Übersicht gängiger Systeme:

  • Salesforce: Vielfältige Anpassungsoptionen für unterschiedlichste Vertriebsanforderungen.

  • Pipedrive: Intuitive Oberfläche, die speziell für vertriebsorientierte Aktivitäten ausgelegt ist.

  • Microsoft Dynamics: Tiefe Integration in Microsofts Produktlandschaft.

  • Zoho CRM: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer breiten Funktionspalette.

  • Hubspot CRM: Eine all-in-one Plattform, die Marketing, Sales und Service verbindet.

Diese Tools bieten unterschiedliche Funktionen und Integrationsmöglichkeiten, die es Unternehmen ermöglichen, ihr CRM-System optimal an ihre spezifischen Vertriebsprozesse anzupassen.

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Operatives Vertriebsmanagement

Operatives Vertriebsmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsatzsteigerung, Kundendatenanalyse und Mitarbeiterführung in der Vertriebsbranche für Software. Es beinhaltet tägliche Aktivitäten und strategische Ausrichtung des Vertriebsteams zur effektiven Umsetzung von Verkaufsprozessen.

Umsatzsteigerung durch effektive Verkaufsprozesse

Ein effektives operatives Vertriebsmanagement optimiert Verkaufsprozesse, um Umsatz zu generieren. Es setzt klare Verkaufsziele und etabliert messbare Leistungsindikatoren. Entscheidend ist die Implementierung von:

  • Best-Practice-Vertriebsmethoden

  • Agilem Pipeline-Management

Diese Ansätze sorgen für eine kontinuierliche Verbesserung der Verkaufseffizienz und helfen, Umsatzziele zu erreichen und zu übertreffen.

Kundendatenmanagement und Analyse

Vertriebsmanagement beinhaltet zwingend das Management und die Analyse von Kundendaten. Elemente sind:

  • Einsatz von CRM-Systemen

  • Regelmäßige Datenpflege

Die genaue Kenntnis der Kundenbedürfnisse ermöglicht eine gezielte Kundenansprache und Steigerung der Erfolgsrate.

Teamführung und Motivation im Vertrieb

Die Führung des Vertriebsteams und die Motivation der Mitarbeiter sind zentrale Aufgaben des operativen Vertriebsmanagements. Führungskräfte müssen:

  • Zielgerichtete Anweisungen geben

  • Ein Umfeld schaffen, das Leistung und Erfolg belohnt

Eine starke Führung erhöht den Teamgeist und fördert den Antrieb, gemeinsame Vertriebsziele zu erreichen.

Digitale Werkzeuge und Automatisierung

Der Einsatz digitaler Werkzeuge und die Automatisierung von Vertriebsprozessen optimieren die Verkaufsstrategien und tragen zu einem effizienten Umgang mit Ressourcen bei.

Automatisierung von Vertriebsprozessen

Die Automatisierung im Vertrieb beinhaltet vielfach die Implementierung von Workflows, welche sich durch Vertriebstools wie Salesforce's Sales Cloud realisieren lassen. Standardaufgaben wie das Versenden von E-Mail-Vorlagen nach definierten Kundenaktionen werden dadurch wesentlich effizienter. Dies reduziert nicht nur manuelle Fehler, sondern ermöglicht Vertriebsteams auch eine präzisere und konsistentere Kommunikation.

Nutzung von Vertriebstools zur Umsatzprognose

Vertriebstools wie Salesflare nutzen gesammelte Daten, um Prognosen zum Umsatzwachstum zu liefern. Diese Tools analysieren Verkaufsmuster, Kundeninteraktionen und frühere Vertriebserfolge, um fundierte Vorhersagen zu ermöglichen. Mit solchen Einblicken können Unternehmen ihre Vertriebsstrategien anpassen und eher auf Trends und Veränderungen im Markt reagieren.

Einsatz von Vertriebssoftware zur Kundeninteraktion

Vertriebssoftware spielt eine Schlüsselrolle bei der Pflege der Kundenbeziehungen. Sie ermöglicht es, alle Interaktionen und Touchpoints mit Kunden zu erfassen und zu verwalten. Der Einsatz solcher Systeme führt zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit, da Anfragen und Bedürfnisse effizient adressiert werden können und sämtliche Kundeninformationen zentralisiert zur Verfügung stehen.

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Analyse und Reporting im Vertrieb

Die Analyse und das Reporting im Vertrieb sind entscheidende Faktoren für den Erfolg von Softwareunternehmen. Sie ermöglichen es, Verkaufsaktivitäten zu bewerten und strategische Entscheidungen zu treffen.

Erstellung von Berichten und Dashboards

Die Erstellung von Berichten und Dashboards ist ein zentraler Prozess im Bereich des Vertriebs. Sie bildet die Grundlage für eine datenbasierte Übersicht der Vertriebsleistung. Durch den Einsatz von Dashboards können entscheidende Vertriebsdaten in Echtzeit visualisiert werden, was eine schnelle Reaktion auf Veränderungen ermöglicht. Hierzu gehören üblicherweise:

  • Umsatzzahlen

  • Leistung einzelner Vertriebsmitarbeiter

  • Fortschritt in Bezug auf Vertriebsziele

Vertriebscontrolling und Performance-Messung

Das Vertriebscontrolling fokussiert sich darauf, die Effizienz und Effektivität der Vertriebsaktivitäten sicherzustellen. Es beinhaltet die Performance-Messung anhand festgelegter KPIs, um Vertriebsprozesse zu optimieren. Zu den wichtigen Vertriebskennzahlen (KPIs) gehören:

  • Kundengewinnungsrate

  • Durchschnittliche Verkaufszyklusdauer

  • Kundenbindungsraten

Bedeutung von Daten und Analysen für die Vertriebsentwicklung

Datenbasierte Analysen sind unerlässlich für die Entwicklung strategischer Vertriebsansätze. Sie liefern Aufschluss darüber, welche Strategien funktionieren und wo Verbesserungspotential besteht. Analytische Tools helfen dabei, Muster in Vertriebsdaten zu erkennen, welche wiederum genutzt werden können, um Vertriebsprozesse zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Kundenbeziehungsmanagement

Im Bereich Vertrieb für Software spielt Kundenbeziehungsmanagement, auch bekannt als Customer Relationship Management (CRM), eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung und Optimierung von Kundenbeziehungen. Es ermöglicht Unternehmen, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und die Customer Journey effektiv zu gestalten, was wiederum zu erhöhtem unternehmerischem Erfolg führt.

Optimierung der Customer Journey

Bei der Optimierung der Customer Journey geht es darum, die Erlebnisphasen, die ein Kunde mit einem Produkt oder einer Dienstleistung durchläuft, zu verfeinern. CRM-Tools erfassen dabei jeden Berührungspunkt:

  • Bewusstsein: Erkennen der Kundenbedürfnisse und gezieltes Ansprechen mit umsetzbaren Lösungen.

  • Erwägung: Bereitstellung relevanter Informationen, die die Entscheidungsfindung unterstützen.

  • Kauf: Vereinfachung des Kaufprozesses durch intuitive Schnittstellen und unterstützende Kommunikation.

  • Service: Sicherstellung einer schnellen und effizienten Kundenbetreuung nach dem Kauf.

  • Loyalität: Förderung von Kundentreue durch regelmäßige Interaktion und persönlichen Support.

Bedeutung von Customer Relations für den Erfolg

Beziehungen zu Kunden sind für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Dazu zählen:

  • Verständnis für Kundenbedürfnisse: Eine gründliche Kenntnis der Kundenanforderungen ermöglicht die Entwicklung zielgerichteter Software-Lösungen.

  • Planung der Kundenansprache: Systematische Kontakte und durchdachte Kommunikationsstrategien stärken das Vertrauen und fördern Geschäftsabschlüsse.

  • Mehrwert erzeugen: Langfristige Kundenbindungen entstehen, wenn Kunden kontinuierlich einen Mehrwert aus der Beziehung zum Anbieter erkennen.

Kundenkommunikation und Betreuung

Kundenkommunikation und Betreuung sind die Eckpfeiler der Kundenbeziehungen. Effektive Strategien beinhalten:

  • Direkte Kommunikation: Klare und ehrliche Dialoge mit Kunden über verschiedene Kanäle hinweg.

  • Feedback-Kultur: Aufbau einer Feedback-Kultur, um die Produkte und Dienstleistungen stetig zu verbessern.

  • Support-Angebote: Schnelle und kompetente Unterstützung bei Kundenanfragen und Problemlösungen.

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Verkauf und Verhandlung

Der Verkauf und die Verhandlung von Software stellt Unternehmen vor die Herausforderung, überzeugende Verkaufsgespräche zu führen und gleichzeitig potenzielle Einwände zu behandeln. Strategien für einen erfolgreichen Abschluss sind entscheidend, um Verkaufschancen zu maximieren und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Führung effektiver Verkaufsgespräche

Ein effektives Verkaufsgespräch beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung, die sich an den Bedürfnissen des Leads orientiert. Ziel ist es, einen Mehrwert zu kommunizieren und die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen des Gegenübers anzupassen. Hierbei ist es wichtig, die Features der Software nicht nur aufzulisten, sondern konkrete Vorteile für das operative Geschäft des Kunden herauszustellen.

Verständnis und Behandlung von Einwänden

Im Rahmen der Verhandlungen ist es unumgänglich, auf Einwände professionell und lösungsorientiert zu reagieren. Eine gründliche Analyse von häufigen Einwandgründen sollte im Vorfeld geschehen, um während des Verkaufsgesprächs schnell und angemessen reagieren zu können. Hierbei helfen Techniken wie das Aktive Zuhören und gezielte Fragen, um die wahren Bedenken des Kunden zu identifizieren.

Abschlussstrategien und Gewinnung von Verkaufschancen

Für den erfolgreichen Abschluss ist eine klare und überzeugende Darstellung des Preisleistungsverhältnisses essenziell. Es bedeutet auch, die Verkaufschancen jederzeit zu erkennen und zu nutzen. Hierzu gehört die Entwicklung von Abschlusstechniken, die auf die jeweilige Verkaufssituation und den Kunden zugeschnitten sind. Sobald ein Abschluss in Reichweite ist, sollte der Verkäufer entschlossen handeln, um die Gewinnung des Kunden abzuschließen.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt werden häufige Fragen rund um den Vertrieb im Softwarebereich und wichtige Aspekte für Fachleute, die in diesem Bereich tätig sind, beleuchtet.

Welche Kompetenzen sind für den Vertrieb im Softwarebereich essenziell?

Essenziell für den Vertrieb im Softwarebereich sind technisches Verständnis, kundenspezifisches Lösungsbewusstsein, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit zur Analyse von Kundenbedürfnissen.

Wie gestaltet sich das Gehaltsspektrum im Software Sales?

Das Gehaltsspektrum im Software Sales variiert stark und hängt von Faktoren wie Erfahrung, Standort und Unternehmensgröße ab. In der Regel bestehen Einkommen aus einem Grundgehalt plus Provisionen.

Welche Arten von Jobs gibt es im Softwarevertrieb?

Im Softwarevertrieb gibt es verschiedene Jobs, darunter Vertriebsmitarbeiter, Account-Manager, Key-Account-Manager und Sales-Engineers, die alle unterschiedliche Rollen und Verantwortlichkeiten haben.

Welche Rolle spielen CRM-Systeme im Softwarevertrieb?

CRM-Systeme sind entscheidend für den Softwarevertrieb, da sie helfen, Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und wichtige Daten zur Unterstützung von Verkaufsentscheidungen zu sammeln.

Wie unterscheidet sich der Vertrieb von SaaS-Produkten von traditionellem Softwarevertrieb?

Der Vertrieb von SaaS-Produkten unterscheidet sich durch den Fokus auf wiederkehrende Einnahmen, Kundenakquise und -bindung sowie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Wertschöpfung für den Kunden.

Was sollte bei der Auswahl einer Vertriebssoftware beachtet werden?

Bei der Auswahl einer Vertriebssoftware sollten Interessenten auf Integration, Benutzerfreundlichkeit, Anpassbarkeit an das eigene Geschäftsmodell und die Fähigkeit, aussagekräftige Vertriebsanalysen zu liefern, achten.