Kaltakquise Leitfaden B2B: Erfolgreich neue Kunden gewinnen

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Verkäufer im Anzug trainiert seinen Kaltakquise Leitfaden
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KRAUSS Neukundengewinnung

KRAUSS Neukundengewinnung

Dienstag, 5. Dezember 2023

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5 Min. Lesezeit

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Inhaltsverzeichnis

Kaltakquise ist im B2B-Bereich eine wichtige Strategie, um neue Geschäftskunden zu akquirieren und den Umsatz zu steigern. Dabei stehen Unternehmen häufig vor der Herausforderung, einen effektiven Leitfaden für die Kaltakquise im B2B zu entwickeln, der die Grundlagen der Kaltakquise sowie diverse Kommunikationskanäle und deren Einsatzbereiche abdeckt.

Zwei Vertriebsmitarbeiter in Anzügen arbeiten an einem Kaltakquise Leitfaden in einem Büro.

Effektive Gesprächsführung und Verkaufstechniken sind ebenso entscheidend wie der Umgang mit Ablehnung und Einwänden. Zudem hat die Vorbereitung auf die Kaltakquise und der anschließende Beziehungsaufbau einen großen Einfluss auf den Erfolg der Akquise. Es ist daher für Unternehmen unerlässlich, sich mit den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Kaltakquise im B2B vertraut zu machen.

Schlüsselerkenntnisse

  • Erfolgreiche B2B-Kaltakquise erfordert gute Vorbereitung und die Auswahl der richtigen Kommunikationskanäle

  • Effektive Gesprächsführung und Verkaufstechniken sind entscheidend für den Akquiseerfolg

  • Nachfassen und Beziehungsaufbau tragen zur nachhaltigen Entwicklung von Geschäftsbeziehungen bei

Grundlagen der B2B-Kaltakquise

Definition und Bedeutung von Kaltakquise

Kaltakquise ist eine Form der Neukundengewinnung, bei der Unternehmen ohne vorherigen Kontakt kalt kontaktiert werden. Im B2B-Bereich ist die Kaltakquise ein wichtiger Bestandteil der Vertriebsstrategie, um Leads zu generieren, Geschäftsbeziehungen aufzubauen und Umsätze zu steigern. Dabei kann die Kaltakquise sowohl telefonisch als auch per E-Mail oder Direktwerbung erfolgen. Es ist entscheidend, potenzielle Kunden mit einem interessanten Angebot und überzeugenden Pitch zu erreichen.

Rechtliche Grundlagen und DSGVO

Im Hinblick auf die Rechtslage und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt es einige Regelungen, die bei der Kaltakquise im B2B-Bereich beachtet werden müssen. Die Rechtsgrundlage für die Kaltakquise ist das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Im UWG ist festgelegt, dass die Kaltakquise im B2B leichter möglich ist als im B2C-Bereich. Im B2B-Bereich reicht teilweise eine mutmaßliche Einwilligung der Marktteilnehmer aus.

Es ist jedoch wichtig, die DSGVO und die nationalen Datenschutzgesetze einzuhalten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die persönlichen Daten ihrer Kunden entsprechend schützen und verarbeiten. Ziel der DSGVO ist es, die Verarbeitung personenbezogener Daten europaweit zu regeln und das Recht auf Privatsphäre zu schützen.

Im Zusammenhang mit der Kaltakquise müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie die Datenschutzrechte der betroffenen Personen beachten. Dazu gehört zum Beispiel, die Zwecke der Datenverarbeitung zu informieren und die Daten nur für den angegebenen Zweck zu verwenden. Die betroffenen Personen haben das Recht, der Verarbeitung ihrer Daten zu widersprechen und müssen über dieses Recht informiert werden.

Insgesamt ist es wichtig, bei der B2B-Kaltakquise sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch die DSGVO zu beachten, um die Chancen auf erfolgreiche Kundengewinnung zu maximieren und gleichzeitig die Privatsphäre der betroffenen Personen zu schützen.

Vorbereitung auf die Kaltakquise

Eine erfolgreiche Kaltakquise im B2B-Bereich erfordert sorgfältige Vorbereitung und Planung. In diesem Abschnitt werden wir uns auf die drei wichtigsten Schritte zur Vorbereitung konzentrieren: Zielgruppenanalyse, Recherche potenzieller Kunden und Erstellung eines Leitfadens.

Zielgruppenanalyse

Bevor Sie mit der Kaltakquise beginnen, ist es wichtig, Ihre Zielgruppe genau zu verstehen. Legen Sie fest, welche Unternehmen oder Branchen für Ihre Produkte oder Dienstleistungen am relevantesten sind. Dabei sollten Sie Faktoren wie Unternehmensgröße, Branchenzugehörigkeit und geografische Lage berücksichtigen. Dies hilft Ihnen, Ihre Akquiseaktivitäten gezielter auszurichten und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

Recherche potenzieller Kunden

Nachdem Sie Ihre Zielgruppe definiert haben, ist der nächste Schritt, potenzielle Kunden zu identifizieren. Nutzen Sie verschiedene Quellen wie Unternehmensverzeichnisse, Branchenpublikationen und soziale Medien, um eine Liste von Unternehmen zusammenzustellen, die Ihren Kriterien entsprechen. Achten Sie dabei auch auf aktuelle Nachrichten oder Ereignisse, die auf ein mögliches Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen hindeuten können.

Ein hilfreiches Tool für diesen Prozess kann eine Tabelle sein, in der Sie die folgenden Informationen erfassen:

  • Unternehmensname

  • Ansprechpartner

  • Kontaktdaten (E-Mail, Telefonnummer)

  • Branche

  • Unternehmensgröße

  • Geografische Lage

  • Potenzieller Bedarf oder Interesse an Ihren Produkten/Dienstleistungen

Erstellung eines Leitfadens

Der letzte Schritt in der Vorbereitungsphase ist die Erstellung eines Leitfadens für Ihre Kaltakquise. Dieser sollte die wichtigsten Punkte enthalten, die Sie während eines Gesprächs ansprechen möchten, sowie mögliche Einwände und Antworten darauf. Ein guter Leitfaden kann Ihnen helfen, sicherer und professioneller aufzutreten und somit das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

Ein Beispiel für die Struktur eines Leitfadens könnte folgendermaßen aussehen:

  1. Begrüßung: Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor.

  2. Einführung: Erklären Sie kurz den Grund für Ihren Anruf und beziehen Sie sich auf mögliche Berührungspunkte (z.B. gemeinsame Kontakte oder Branchenereignisse).

  3. Präsentation: Stellen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen vor und zeigen Sie deren Vorteile auf.

  4. Bedarfsermittlung: Finden Sie heraus, welche Bedürfnisse und Anforderungen Ihr Gesprächspartner hat, und passen Sie Ihr Angebot entsprechend an.

  5. Einwände behandeln: Bereiten Sie sich auf mögliche Einwände vor und entwickeln Sie entsprechende Antworten.

  6. Abschluss: Vereinbaren Sie einen Folgetermin, senden Sie zusätzliche Informationen oder schließen Sie das Gespräch ab, wenn kein Interesse besteht.

Indem Sie diese Schritte sorgfältig durchführen, können Sie Ihre Kaltakquise im B2B-Bereich deutlich erfolgreicher gestalten.

Kommunikationskanäle und ihre Einsatzbereiche

Ein Verkäufer benutzt ein Smartphone und einen Laptop mit E-Mail für Kaltakquise.

Telefonakquise

Telefonakquise ist eine der gängigsten und direkt wirksamen Methoden der Kaltakquise im B2B-Bereich. Der Vertriebsmitarbeiter initiiert den telefonischen Erstkontakt mit potenziellen Kunden, um Informationen über Bedürfnisse, Budget und Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen zu erhalten. In der Regel ist es wichtig, ein Skript zu planen und einzuhalten, um auf die erwarteten Fragen und Einwände des Gesprächspartners vorbereitet zu sein. Eine detaillierte Anleitung kann hier weiterhelfen.

E-Mail Akquise

E-Mail ist ein weiterer Kanal, der oft bei der Kaltakquise im B2B-Bereich eingesetzt wird. Es ist eine schnelle, kostengünstige und skalierbare Methode zur Ansprache von potenziellen Kunden. Die E-Mail sollte knapp und präzise sein, dabei jedoch persönlich und individuell auf den Empfänger zugeschnitten. Tools wie LinkedIn und XING können verwendet werden, um die richtigen Kontakte zu erreichen und personalisierte Nachrichten zu senden.

Messeteilnahme

Messen sind Veranstaltungen, die Unternehmen nutzen können, um ihre Produkte und Dienstleistungen den Teilnehmern vorzustellen. Dabei bietet sich die Gelegenheit, potenzielle Kunden direkt zu treffen, sich auszutauschen und ein Netzwerk aufzubauen. Auf Messen ist es wichtig, sich visuell ansprechend zu präsentieren, um Besucher anzulocken. Ein effektiver Messeauftritt bietet die Möglichkeit, Geschäftsbeziehungen weiter zu entwickeln.

Direktwerbung über Briefe

Die Kaltakquise per Brief ist eine traditionelle Methode, dem potenziellen Kunden eine schriftliche Botschaft zu überbringen. Trotz der wachsenden Beliebtheit digitaler Kommunikationskanäle, spielen auch Briefe im B2B-Bereich noch eine Rolle. Briefe erlauben, detaillierte Informationen zu Produkten und Dienstleistungen sowie persönliche und relevante Angebote für den Zielkunden zu bieten. Hier sollte allerdings darauf geachtet werden, dass nicht unzumutbare Belästigungen entstehen und entsprechende gesetzliche Regelungen eingehalten werden.

Egal, für welchen Kommunikationskanal sich ein Unternehmen bei der Kaltakquise entscheidet, die Vorbereitung, Recherche und Planung sind entscheidend, um eine erfolgreiche Kaltakquise durchzuführen. Zudem sollte die Möglichkeit des Social Selling, wie zum Beispiel über LinkedIn oder XING, nicht außer Acht gelassen werden, um den eigenen Vertrieb zu stärken und das Netzwerk kontinuierlich auszubauen.

Effektive Gesprächsführung und Verkaufstechniken

Aufbau eines Verkaufsgesprächs

Ein gelungenes Verkaufsgespräch setzt sich aus verschiedenen Phasen zusammen. Zunächst ist es wichtig, das Interesse des potenziellen Kunden zu wecken und Rapport aufzubauen. Dies kann beispielsweise durch ein freundliches Auftreten und gezielte Fragen erreicht werden. Anschließend folgt die gemeinsame Analyse des Bedarfs, bei der die Wünsche und Anforderungen des Kunden ermittelt werden.

Im nächsten Schritt werden die passenden Produkte oder Dienstleistungen präsentiert und die Nutzenargumentation durchgeführt. Hierbei ist es wichtig, die Vorteile für den Kunden herauszustellen und mögliche Einwände zu behandeln. Abschließend wird das Verkaufsgespräch mit einer verbindlichen Vereinbarung, wie einem Angebot oder Vertragsabschluss, abgeschlossen.

Nutzenargumentation

Die Nutzenargumentation spielt eine zentrale Rolle im Verkaufsgespräch. Hierbei werden die Vorteile und der Mehrwert des Produkts oder der Dienstleistung für den Kunden herausgestellt. Dies ist besonders wichtig im B2B-Bereich, in dem Unternehmen oft spezifische Anforderungen und Bedürfnisse haben. Eine effektive Nutzenargumentation zeigt auf, wie genau das Produkt oder die Dienstleistung dem Kunden dabei hilft, seine Ziele zu erreichen und seine geschäftlichen Herausforderungen zu meistern.

Zu den wichtigsten Aspekten einer erfolgreichen Nutzenargumentation gehören:

  • Die Identifikation der Kundenbedürfnisse

  • Die Darstellung der Produktvorteile in Bezug auf diese Bedürfnisse

  • Die Verdeutlichung des Mehrwerts für den Kunden, etwa durch Kosteneinsparungen oder Umsatzsteigerungen

Einwandbehandlung

Die Einwandbehandlung ist ein essenzieller Bestandteil der Gesprächsführung im Verkaufsgespräch. Potenzielle Kunden bringen oftmals Einwände vor, etwa aus Skepsis, Unsicherheit oder mangelndem Verständnis für das Produkt oder die Dienstleistung. In solchen Situationen ist es wichtig, die Einwände des Kunden ernst zu nehmen und professionell darauf einzugehen.

Zur Einwandbehandlung gehören:

  1. Den Einwand des Kunden aktiv zuhören und nachvollziehen

  2. Empathisch reagieren und Verständnis zeigen

  3. Argumente liefern, die den Einwand entkräften

  4. Gegebenenfalls eine Demonstration oder Beispiele anbieten, um den Wert des Produkts oder der Dienstleistung zu verdeutlichen

Ein Skript kann dabei helfen, sich auf Einwandbehandlungen vorzubereiten und im Verkaufsgespräch souverän auf verschiedene Einwände eingehen zu können. Dabei ist es dennoch wichtig, flexibel zu bleiben und individuell auf den jeweiligen Kunden einzugehen.

Umgang mit Ablehnung und Einwänden

Psychologische Aspekte

Es ist wichtig zu verstehen, dass Ablehnung und Einwände ein normaler Bestandteil der Kaltakquise im B2B-Bereich sind. Vertriebsmitarbeiter müssen lernen, mit Ablehnung umzugehen, ohne die Motivation oder das Selbstbewusstsein zu verlieren. Einige psychologische Aspekte, die bei der Bewältigung von Ablehnung und Einwänden helfen können, sind:

  • Resilienz: Die Fähigkeit, Rückschläge zu überstehen und sich von ihnen zu erholen, ist entscheidend im Umgang mit Ablehnung. Vertriebsmitarbeiter sollten ihre Erfolge feiern und aus den negativen Erfahrungen lernen.

  • Empathie: Es ist wichtig, die Situation aus der Perspektive des Kunden zu betrachten, um mögliche Einwände besser zu verstehen und darauf einzugehen.

  • Selbstreflexion: Durch das regelmäßige Überdenken der eigenen Strategien und Herangehensweisen können Vertriebler ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern und souveräner mit Ablehnung und Widerstand umgehen.

Strategien zur Einwandbehandlung

Einwände in der Kaltakquise erfolgreich zu behandeln, hängt von der richtigen Strategie und Vorgehensweise ab. Hier sind einige bewährte Strategien zur Einwandbehandlung:

  1. Aktives Zuhören: Hören Sie dem Kunden genau zu, um seine Bedenken und Einwände vollständig zu erfassen. Zeigen Sie Interesse und Verständnis, ohne den Kunden zu unterbrechen.

  2. Fragen stellen: Stellen Sie gezielte Fragen, um mehr über die Hintergründe der Einwände zu erfahren und möglicherweise Missverständnisse zu klären.

  3. Einwand vorwegnehmen: In vielen Fällen können Vertriebsmitarbeiter wiederkehrende Einwände bereits antizipieren. Durch das Vorwegnehmen der Bedenken und das Angebot passender Lösungen können Unsicherheiten reduziert werden.

  4. Sachliche Argumentation: Präsentieren Sie Fakten und Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung, um die Einwände des Kunden zu entkräften. Die Darstellung von Erfolgsgeschichten und Referenzen kann ebenfalls von Nutzen sein.

  5. Nachfassen: Nach einem Gespräch, in dem Einwände geäußert wurden, sollten Sie auf den Kunden zurückkommen, um eventuell eine zweite Chance zu bekommen und die Einwände erneut zu behandeln.

Die erfolgreiche Bewältigung von Ablehnung und Einwänden erfordert eine positive Einstellung, psychologische Stärke, präzise Kommunikation und effektive Strategien. Durch die stetige Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten und Kenntnisse in Kombination mit den oben genannten Techniken steht einem erfolgreichen Umgang mit Ablehnung und Widerstand im Kaltakquise-Bereich nichts im Wege.

Nachfassen und Beziehungsaufbau

Follow-up-Strategien

Eine erfolgreiche B2B Kaltakquise beinhaltet nicht nur den ersten Kontakt, sondern auch das systematische Nachfassen von potenziellen Kunden. Dabei ist es wichtig, verschiedene Follow-up-Strategien zu nutzen, um sich in Erinnerung zu bringen und das Interesse der Kunden zu erhalten. Eine der effektivsten Methoden ist das Versenden von Follow-up-E-Mails. Dabei sollte die E-Mail persönlich und auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sein. Informationen zur Kontakthistorie können hierbei aus einem CRM-System entnommen werden, das einen umfassenden Überblick über bereits geführte Gespräche und Interaktionen bietet.

Ein möglicher E-Mail Verlauf:

  • Nachricht: Bedanken für das Gespräch und Zusammenfassen der wichtigsten Punkte

  • Nachricht: Bereitstellung zusätzlicher Informationen, z.B. Referenzen, Case Studies oder Produktinformationen

  • Nachricht: Nachhaken bezüglich einer Entscheidung oder Terminvereinbarung für ein weiteres Gespräch

Langfristige Kundenbeziehungen

Um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und zu festigen, ist es notwendig, auf Vertrauen und eine gute Kommunikation zu setzen. Hierzu einige Vorschläge, wie das gelingen kann:

  1. Regelmäßige, informative Updates über relevante Branchenentwicklungen und Produktneuheiten

  2. Persönlicher Ansprechpartner, der individuell auf die Anliegen der Kunden eingeht

  3. Hoher Grad an Transparenz und Offenheit in der Kommunikation

Zudem sollte die Betreuung und Pflege der Kundenbeziehung auch nach einem erfolgreichen Verkaufsabschluss weiterhin einen hohen Stellenwert einnehmen. Kunden sollten in ihren Anliegen ernst genommen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der angebotenen Dienstleistungen fördert zudem die Zufriedenheit der Kunden und somit die Fortführung der beziehungen.

Erfolgsmessung und Optimierung der Kaltakquise

Verkäufer macht Akquise für Neukunden

Analyse der Erfolgschancen

Die Analyse der Erfolgschancen ist ein zentraler Bestandteil bei der Optimierung der Kaltakquise im B2B-Bereich. Um herauszufinden, welche Faktoren den Erfolg beeinflussen, ist es wichtig, die verschiedenen Aspekte des Verkaufsprozesses zu betrachten. Einige dieser Aspekte sind:

  • Lead-Generierung: Wie effektiv werden potenzielle Kunden identifiziert und angesprochen? Gibt es Möglichkeiten, die Anzahl der generierten Leads zu erhöhen oder die Qualität der Leads zu verbessern?

  • Kommunikationsstrategie: Welche Kommunikationskanäle und -methoden werden verwendet? Welche Botschaften und Angebote kommen bei den potenziellen Kunden am besten an?

  • Abschlussrate: Wie hoch ist die Erfolgsrate bei der Umwandlung von Leads in Kunden? Gibt es Schwachstellen im Verkaufsprozess, die angegangen werden sollten?

Durch das systematische Sammeln und Auswerten von Daten zu diesen Aspekten kann die Effektivität der Kaltakquise besser verstanden und optimiert werden. Ein nützliches Werkzeug dafür ist die Erstellung einer Tabelle, die die verschiedenen Faktoren und ihre jeweiligen Erfolgsraten zeigt:

Faktor Bewertung Verbesserungspotential Lead-Generierung 7/10 Ja Kommunikationsstrategie 8/10 Nein Abschlussrate 5/10 Ja

Feedback und Anpassungen

Neben der Analyse der Erfolgschancen ist es wichtig, kontinuierlich Feedback von potenziellen Kunden und internen Vertriebsmitarbeitern einzuholen, um den Verkaufsprozess weiterhin zu optimieren. Dabei sollte auf folgende Aspekte geachtet werden:

  1. Kundenfeedback: Wie reagieren potenzielle Kunden auf die verschiedenen Aspekte der Kaltakquise, wie die verwendeten Kommunikationskanäle oder die angebotenen Produkte und Dienstleistungen? Wie können diese Aspekte verbessert werden, um die Erfolgschancen zu erhöhen?

  2. Mitarbeiterfeedback: Was sind die Erfahrungen der Vertriebsmitarbeiter im Umgang mit Leads und Kunden? Gibt es Schwierigkeiten oder Herausforderungen, die angegangen werden sollten?

  3. Prozessoptimierung: Basierend auf dem gesammelten Feedback können Anpassungen an den Prozessen vorgenommen werden, um die Kaltakquise effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Dies können beispielsweise Änderungen in der Lead-Generierung oder der Kommunikationsstrategie sein.

Ein systematischer Ansatz zur Erfolgsmessung und Optimierung der Kaltakquise, wie Der ultimative Leitfaden zur Kaltakquise im B2B vorschlägt, ermöglicht es, die Effektivität der Vertriebsprozesse kontinuierlich zu verbessern und somit mehr potenzielle Kunden zu gewinnen und zu überzeugen.

Häufig gestellte Fragen

Welche gesetzlichen Regelungen müssen bei der B2B-Kaltakquise beachtet werden?

Bei der B2B-Kaltakquise ist es wichtig, die gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Landes zu beachten. In Deutschland sollten Sie sich an die DSGVO halten und sicherstellen, dass Sie die Zustimmung des potenziellen Geschäftspartners haben, bevor Sie ihn per E-Mail oder anderen digitalen Kommunikationsmitteln kontaktieren.

Wie kann ein effektiver Gesprächsleitfaden für die B2B-Telefonakquise aussehen?

Ein effektiver Gesprächsleitfaden für die B2B-Telefonakquise sollte ein klares Ziel haben, die Bedürfnisse des potenziellen Kunden berücksichtigen und auf mögliche Einwände vorbereitet sein. Ein Skript für den B2B-Vertrieb kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

Welche Strategien sind für erfolgreiche Kaltakquise in B2B-Märkten empfehlenswert?

Erfolgreiche Kaltakquise in B2B-Märkten erfordert Geduld, Zielgruppenkenntnis und die Fähigkeit, am Telefon Vertrauen aufzubauen. Empfehlenswert sind auch Strategien wie Leads generieren und verstehen, wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen dem potenziellen Kunden Vorteile bieten.

Wie unterscheidet sich die Kaltakquise im B2B-Bereich von der im B2C-Segment?

Die B2B-Kaltakquise bezieht sich auf die Kontaktaufnahme mit potenziellen Geschäftskunden, die zuvor noch kein Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Im B2C-Segment hingegen werden in der Regel private Endverbraucher angesprochen.

Welche Rolle spielt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in der B2B-Kaltakquise?

Das UWG spielt eine wichtige Rolle bei der Kaltakquise im B2B-Bereich, da es den Rahmen für rechtlich zulässige Methoden der Kontaktaufnahme und das Vorgehen gegen unlautere Praktiken vorgibt. Bei Verstößen kann das UWG zur Anwendung kommen und gegebenenfalls zu Abmahnungen oder Bußgeldern führen.

In welchen Fällen kann es bei der B2B-Kaltakquise zu Abmahnungen kommen?

Abmahnungen können in der B2B-Kaltakquise bei Verstößen gegen das UWG oder die DSGVO auftreten, beispielsweise durch unerlaubte E-Mail-Kontaktaufnahme, aggressive Verkaufstaktiken oder die Verwendung falscher Informationen. Es ist wichtig, sich bei der Kaltakquise stets an die rechtlichen Grundlagen zu halten, um Abmahnungen zu vermeiden.

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