Coldcalling Deutschland: Effektive Strategien für den Direktvertrieb

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KRAUSS Neukundengewinnung

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Dienstag, 5. März 2024

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5 Min. Lesezeit

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Inhaltsverzeichnis

Cold Calling, die telefonische Kaltakquise, ist eine weit verbreitete Verkaufsstrategie, bei der Unternehmen potenzielle Kunden unaufgefordert kontaktieren. Diese Praxis ist in Deutschland besonders strikt geregelt. Unternehmen müssen sich an gesetzliche Bestimmungen halten, dazu gehört insbesondere, dass sie eine ausdrückliche Zustimmung von den umworbenen Personen benötigen. Werbeanrufe ohne vorherige Einwilligung der Angerufenen sind im Business-to-Consumer (B2C) Bereich laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) grundsätzlich unzulässig und können mit Bußgeldern belegt werden.

Bei der Geschäftsanbahnung zwischen Unternehmen, also im Business-to-Business (B2B) Bereich, gelten etwas weniger strenge Regelungen. Doch auch hier ist ein sensibler Umgang mit Datenschutzbestimmungen unerlässlich. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten und ist daher für die Praxis des Cold Calling von Relevanz, da hier oft personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden. Eine modernere Form der Kaltakquise stellt die digitale Kaltakquise oder das Social Selling dar, welches sich insbesondere im Kontext von sozialen Netzwerken abspielt und neue Regeln und Taktiken hervorbringt.

Schlüsselerkenntnisse

  • Telefonische Kaltakquise in Deutschland bedarf einer ausdrücklichen Einwilligung im B2C-Bereich.

  • Im B2B-Bereich sind die Regelungen weniger streng, dennoch ist die Einhaltung des Datenschutzes kritisch.

  • Digitale Kaltakquise und Social Selling bilden moderne Ergänzungen zur traditionellen telefonischen Kaltakquise.

Grundlagen der Kaltakquise in Deutschland

Die Kältakquise in Deutschland unterliegt strengen rechtlichen Regelungen, die sowohl den Schutz des Verbrauchers als auch die Einhaltung des Datenschutzes gewährleisten sollen.

Gesetzliche Rahmenbedingungen

In Deutschland ist das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) die zentrale Rechtsnorm für cold calls und andere Formen der Kaltakquise. Cold Calls sind unangeforderte Anrufe zu Werbezwecken und im B2C-Bereich nur mit vorheriger ausdrücklicher Einwilligung des Verbrauchers gestattet. Im B2B-Bereich ist etwas mehr Spielraum gegeben, jedoch sind auch hier die Regeln strikt. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) spielt eine wichtige Rolle im Verbraucherschutz, indem sie Verstöße gegen das UWG registriert und ahndet.

  • Telekommunikationsgesetz (TKG): Regelungen zur telefonischen Kaltakquise.

DSGVO und Datenschutz

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt europaweit sicher, dass personenbezogene Daten nur unter strikten Voraussetzungen verarbeitet werden dürfen. Für die Kaltakquise bedeutet dies, dass eine explizite Einwilligung für die Verwendung persönlicher Daten erforderlich ist. Datenschutz ist somit ein integraler Aspekt des gesetzlichen Rahmens und muss bei allen Kaltakquise-Aktivitäten berücksichtigt werden. Der Gesetzgeber hat mit der DSGVO und dem BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) Mechanismen geschaffen, um den Schutz von persönlichen Daten zu gewährleisten.

Strategien und Best Practices

Beim Cold Calling in Deutschland ist die sorgfältige Planung vor den Anrufen und der Aufbau einer vertrauensvollen Kommunikationsbasis entscheidend, um Neukunden effektiv für Produkte und Dienstleistungen zu gewinnen.

Vorbereitung und Recherche

Eine effektive Vorbereitung ist das A und O für erfolgreiche Cold Calls. Vertriebsmitarbeiter sollten zunächst sicherstellen, dass ihre Anrufpraktiken im Einklang mit den geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), stehen.

Kundenrecherche: Vor dem ersten Kontakt ist eine detaillierte Recherche über potenzielle Kunden unabdingbar. Sie sollten Informationen über das Unternehmen des potenziellen Kunden, dessen aktuelle Herausforderungen und Marktposition sammeln.

  • Zielunternehmen: Identifizierung der richtigen Ansprechpartner innerhalb des Zielunternehmens.

  • Produktanpassung: Anpassung der Produkt- oder Dienstleistungspräsentation auf Basis der recherchierten Kundeninformationen.

Kommunikation und Vertrauensaufbau

Die Art und Weise der Kommunikation kann maßgeblich den Erfolg eines Cold Calls beeinflussen. Maximaler Fokus auf Klarheit und Konzision trägt dazu bei, potenzielle Kunden nicht mit irrelevanten Informationen zu überfrachten.

Vertrauenserweckende Kommunikation:Die Kontaktaufnahme sollte durch eine klare, präzise und wertschätzende Kommunikation erfolgen, um schnell das Interesse des Gegenübers zu wecken und Vertrauen aufzubauen.

  • Nutzenorientierung: Ausrichtung des Gesprächs auf die spezifischen Vorteile, die das beworbene Produkt oder die Dienstleistung für den potenziellen Kunden bietet.

  • Aktives Zuhören: Anregung eines Dialogs, bei dem die Bedürfnisse des Kunden im Vordergrund stehen und durch aktives Zuhören ermittelt werden.

B2B vs B2C Kaltakquise

In Deutschland ist die Kaltakquise, also das unaufgeforderte Kontaktaufnehmen mit potenziellen Kunden, sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich von spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen geprägt. Während Unternehmen im B2B-Sektor größeren Spielraum genießen, sind im B2C-Bereich striktere Vorschriften zu berücksichtigen.

Unterschiede in der Ansprache

Im B2B (Business-to-Business) Bereich dürfen Unternehmen andere Unternehmen kontaktieren, wenn ein legitimes Interesse vermutet wird. Es wird erwartet, dass die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen für den Betrieb des kontaktierten Unternehmens von Relevanz sein könnten, wodurch eine sogenannte mutmaßliche Einwilligung begründet wird. Hierbei steht vor allem das Vertrauen in ein fachspezifisches Verständnis und das gegenseitige Interesse an einer möglichen Geschäftsbeziehung im Vordergrund.

Im B2C (Business-to-Consumer) Segment sind die Regeln strenger. Verbraucher dürfen grundsätzlich nicht ohne deren ausdrückliche Einwilligung kontaktiert werden. Diese klare Zustimmung muss im Vorfeld eingeholt werden, und zwar in einer Form, die den gesetzlichen Anforderungen, wie sie insbesondere das Wettbewerbsrecht (UWG) und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorschreiben, entspricht.

Einwilligung und legitimes Interesse

  • B2B: Hier ist eine mutmaßliche oder konkludente Einwilligung ausreichend. Unternehmen gehen davon aus, dass wenn das kontaktierte Unternehmen aus der gleichen Branche stammt oder ein Bedarf an den offerierten Leistungen offensichtlich ist, eine legitimes Interesse besteht. Das Vertrauen darauf, dass die Kontaktaußnahme begründet ist, ermöglicht hier eine flexiblere Ansprache.

  • B2C: In diesem Segment steht die ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers im Zentrum. Die DSGVO und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) legen hierbei fest, dass jegliche Datenverarbeitung, welche für die Kaltakquise notwendig ist, nur nach expliziter Zustimmung des Verbrauchers zulässig ist. Das schafft ein notwendiges Schutzniveau für das Vertrauen des Einzelnen in die Sicherheit seiner persönlichen Daten.

Digitale Kaltakquise und Social Selling

In der modernen Vertriebslandschaft Deutschlands nimmt die digitale Kaltakquise, insbesondere Social Selling, eine entscheidende Rolle ein. Unternehmen nutzen verstärkt soziale Netzwerke und digitale Kanäle, um gezielt Entscheidungsträger zu erreichen und professionelle Beziehungen aufzubauen.

Plattformen und Kanäle

Wichtige Plattformen für Social Selling und digitale Kaltakquise umfassen LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter, sowie firmeneigene Webseiten und Mobile Apps. Jede dieser Plattformen bietet spezifische Funktionen, die Vertriebsprofis für das soziale Verkaufen nutzen können:

  • LinkedIn: Das berufliche Netzwerk ist zentral für B2B-Kaltakquise, ermöglicht detaillierte Recherchen über potenzielle Kontakte.

  • Facebook & Instagram: Durch gezielte Werbeanzeigen und Interaktionen können Geschäftsbeziehungen entwickelt und Interessenten identifiziert werden.

  • Twitter: Dieser Kanal eignet sich für kurze, prägnante Mitteilungen und um mit der Zielgruppe in einen schnellen, öffentlichen Dialog zu treten.

  • Webseiten & Mobile: Eigene digitale Präsenzen ermöglichen es Unternehmen, maßgeschneiderte Informationen bereitzustellen und Interessenten durch ausgeklügelte Marketingfunnels zu leiten.

Datennutzung und Kontaktaufbau

Eine fundierte Strategie für digitale Kaltakquise basiert auf der sorgfältigen Nutzung von Daten zur Ermittlung qualifizierter Leads. Ziel ist die personalisierte und wertstiftende Kontaktaufnahme. Dabei muss die Einhaltung des Datenschutzes nach DSGVO strikt beachtet werden. Erkenntnisse und Daten erlauben dann, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten und relevante Inhalte zu teilen. Im Laufe der Zeit kann dadurch Vertrauen aufgebaut und eine professionelle Beziehung zu potenziellen Kunden etabliert werden.

Umgang mit Herausforderungen und Einwänden

In der Praxis des Cold Calling in Deutschland müssen Vertriebsmitarbeiter fundierte Kenntnisse über relevante rechtliche Bestimmungen besitzen und gleichzeitig in der Lage sein, auf Einwände professionell zu reagieren.

Rechtliche Konsequenzen

Cold Calling stellt in Deutschland eine rechtlich regulierte Aktivität dar. Unternehmen müssen sich an das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), sowie an das Telekommunikationsgesetz (TKG) und die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) halten. Bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Anforderungen drohen Bußgelder, die je nach Verstoß variieren können. Beschwerden von Konsumenten können ernste Folgen nach sich ziehen.

  • Spam - Unerlaubtes Telefonmarketing wird streng geahndet und kann als Spam-Belästigung interpretiert werden.

  • Belästigung - Anrufe ohne vorherige Zustimmung können als persönliche Belästigung gelten.

  • Mitbewerber - Mitbewerber könnten Beschwerden einreichen, gerade wenn sie sich durch unzulässige Praktiken im Wettbewerb benachteiligt fühlen.

  • Strafen - Strafmaßnahmen für Unternehmen können neben Bußgeldern auch Unterlassungsansprüche enthalten.

Eine Schulung der Mitarbeiter zu diesen Themen ist essentiell, um rechtliche Risiken zu minimieren.

Effektive Problembehandlung

Um Einwände während eines Cold Calls effektiv zu behandeln, sollten Unternehmen eine klare Strategie und Schulungsprozesse etablieren. Einwände sind insbesondere in der Akquise zu erwarten. Herausforderungen hierbei sind:

  • Vorbereitung auf häufige Einwände

  • Entwicklung von Argumentationslinien

  • Schaffung eines Leitfadens für den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen

Eine reflektierte und respektvolle Kommunikation trägt dazu bei, das Vertrauen von potenziellen Kunden zu gewinnen und den Gesprächsfluss aufrechtzuerhalten. Beschwerdemanagement ist ein weiterer kritischer Aspekt im Kundendialog. Das Sammeln und Analysieren von Beschwerden liefert wichtige Erkenntnisse, um Prozesse zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Kaltakquise bleibt in Deutschland ein umstrittenes Instrument im Kontext der Kundenakquise. Marktteilnehmer sehen sich mit einem strikten rechtlichen Rahmen konfrontiert, der das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), das Telekommunikationsgesetz (TKG), das Telemediengesetz, das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, sowie die Europäische Datenschutz-Grundverordnung umfasst.

Trotz der regulativen Herausforderungen, sehen Vertriebsmitarbeiter in der Kaltakquise weiterhin einen Weg zur Erweiterung ihres Kundenstamms. Denn eine strukturierte Herangehensweise, die ihre rechtlichen Grenzen respektiert, kann Potenzial für die Generierung von Neugeschäft bieten.

In der Zukunft könnten Entwicklungen im Bereich der Datenschutzgesetzgebung Einfluss auf den Umgang mit Kontaktdaten und somit auf die Machbarkeit der Kaltakquise nehmen. Dies wird die Art und Weise, wie Unternehmen an die Akquise neuer Kunden herangehen, beeinflussen und möglicherweise zu einer stärkeren Fokussierung auf alternative Vertriebsmethoden führen.

FaktorEinfluss auf die KaltakquiseGesetzgebungRegulierung und EinschränkungVertriebsstrukturNotwendigkeit einer AnpassungDatenschutzWachsende Bedeutung im AkquiseprozessTechnologieNeue Wege zur Kontaktaufnahme und Analyse

In dieses Umfeld sollten sich Unternehmen proaktiv einarbeiten, um sowohl den rechtlichen Anforderungen nachzukommen als auch wettbewerbsfähig zu bleiben.

Häufig gestellte Fragen

Der Bereich des Cold Calling unterliegt in Deutschland verschiedenen gesetzlichen Regelungen, deren Kenntnis essentiell für die Praxis ist. Antworten auf häufig gestellte Fragen bieten Orientierung und Rechtssicherheit für Unternehmen.

Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Cold Calls im B2B-Bereich in Deutschland?

Im B2B-Bereich sind Cold Calls unter Einhaltung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) grundsätzlich zulässig. Es wird jedoch vorausgesetzt, dass ein mutmaßliches Interesse des kontaktierten Gewerbetreibenden besteht.

Wie kann man sich gegen unerwünschte Cold Calls wehren?

Verbraucher können sich gegen unerwünschte Cold Calls wehren, indem sie solche Anrufe bei der Bundesnetzagentur melden. Unternehmen müssen eine schriftliche Einwilligung für Werbeanrufe bei Privatpersonen vorweisen können, ansonsten drohen ihnen Sanktionen.

Welche Bestandteile sollte ein wirksames Skript für Cold Calls enthalten?

Ein wirksames Skript für Cold Calls sollte eine klare Einführung, einen kurzen Überblick über das Angebot, konkrete Fragen zur Ermittlung des Kundenbedarfs und eine starke Call-to-Action beinhalten, um das Interesse des Angerufenen zu wecken und zu halten.

Was müssen Unternehmen bei der Durchführung von Cold Calls beachten?

Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Cold Calls im Einklang mit dem UWG stehen. Die Anrufe dürfen nicht aggressiv sein oder den Angerufenen unzumutbar belästigen. Auch müssen Datenschutzregelungen beachtet werden.

Wie können Cold Calls in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden?

Für erfolgreiche Cold Calls ist eine gründliche Vorbereitung essentiell. Dazu gehört eine Zielgruppenanalyse, die Entwicklung einer klaren Value Proposition und das Training der Mitarbeitenden auf mögliche Einwände.

In welchen Fällen sind Cold Calls in Deutschland rechtlich zulässig?

Cold Calls sind in Deutschland rechtlich zulässig, wenn eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Angerufenen vorliegt oder wenn bei B2B-Geschäften von einem mutmaßlichen Interesse ausgegangen werden kann.

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