Das Erstellen von Angeboten ist ein essenzieller Bestandteil im Geschäftsleben, sei es für Produkte oder Dienstleistungen. Ein gut formuliertes Angebot kann entscheidend sein, um einen potenziellen Kunden zu gewinnen oder eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Bei der Erstellung eines Angebots geht es darum, die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden genau zu verstehen und diese in einem klar strukturierten Dokument widerzuspiegeln. Dabei sind sowohl die inhaltliche Ausgestaltung als auch die äußere Form von großer Bedeutung.

Ein professionelles Angebot zeichnet sich durch einen klaren Aufbau und die Beachtung gesetzlicher Vorgaben aus. Grundlegend beinhaltet es eine detaillierte Beschreibung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen, eine transparente Kalkulation sowie Angaben zu Preisen und Zahlungsbedingungen. Neben diesen Pflichtangaben können Zusatzinformationen, wie Referenzen oder besondere Konditionen, das Angebot abrunden und für den potenziellen Kunden attraktiver machen. Moderne Tools und Softwares bieten dabei Unterstützung durch Vorlagen und ermöglichen eine effiziente Übermittlung des Angebots, sowohl elektronisch als auch schriftlich.

Key Takeaways

  • Ein professionelles Angebot fördert den Geschäftserfolg durch gezielte Kundenansprache.

  • Die Klarheit des Aufbaus sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sind entscheidend.

  • Digitale Werkzeuge erleichtern die Erstellung und Übermittlung von Angeboten.

Grundlagen des Angebotschreibens

In der Geschäftswelt ist ein präzise formuliertes Angebot der Grundstein für erfolgreiche Vertragsabschlüsse. Es definiert die Rahmenbedingungen einer Willenserklärung und legt die Basis für die rechtliche Verbindlichkeit.

Definition und Zweck eines Angebots

Angebote sind detaillierte Willenserklärungen von Unternehmen oder Selbstständigen, mit denen sie ihre Waren oder Dienstleistungen anbieten. Sie dienen vor allem dazu, einen potenziellen Kunden über Leistungen, Preise und Konditionen zu informieren. Ein Angebot legt somit eine wesentliche Grundlage für die Annahme durch den Interessenten und ist ein zentrales Element im Anbahnungsprozess eines Vertrags.

Rechtliche Aspekte und Verbindlichkeit

Die rechtliche Natur eines Angebots begründet sich in seiner Verbindlichkeit. Gemäß dem deutschen Vertragsrecht wird ein Angebot als eine unbedingte Willenserklärung betrachtet, die, wenn sie angenommen wird, zu einem verbindlichen Vertrag führt. Folgende Pflichtangaben sollten enthalten sein, um Rechtssicherheit zu gewährleisten:

  • Vollständiger Name und Adresse des Anbieters

  • Detaillierte Beschreibung der angebotenen Leistung oder Ware

  • Preis inklusive aller Nebenkosten und Steuern

  • Zahlungsmodalitäten und Lieferbedingungen

  • Gültigkeitsdauer des Angebots

Ein rechtlich bindendes Angebot verpflichtet den Anbieter, die Leistungen zu den angegebenen Konditionen zu erbringen, sofern der Adressat innerhalb der Gültigkeitsdauer seine Annahme erklärt.

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Aufbau und Inhalt eines Angebots

Die Erstellung eines Angebots erfordert ein klares Verständnis der Elemente und rechtlichen Anforderungen. Ein strukturierter Aufbau und professionelle Inhalte bilden die Grundpfeiler eines förmlichen Angebots.

Struktur und Gliederung

Ein Angebot sollte in seiner Struktur klar und nachvollziehbar sein. Es beginnt typischerweise mit einem Titel, gefolgt von der persönlichen Anrede des Adressaten. Der Betreff des Angebots muss eindeutig und konkret sein. Eine logische Gliederung sorgt dafür, dass der Empfänger das Angebot leicht erfassen und verstehen kann. Dazu gehört:

  • Titel: Betreff des Angebots

  • Persönliche Anrede: Respektvolle Ansprache des Adressaten

  • Einleitung: Kurze Erklärung des Angebotszwecks

  • Ausführlicher Angebotsinhalt: Detaillierte Beschreibung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen

  • Preisübersicht: Klare Darstellung der Kosten

  • Schlussfolgerung: Zusammenfassung des Angebotes und Aufforderung zur Aktion

Pflichtangaben und Rechtssicherheit

Ein Angebot muss bestimmte Pflichtangaben enthalten, um rechtssicher zu sein. Diese Angaben dienen der genauen Identifikation der anbietenden Partei und der Erleichterung von Rückfragen. Zu den Pflichtangaben gehören:

  • Vollständiger Name und Anschrift des anbietenden Unternehmens

  • Rechtliche Form des Unternehmens

  • Kontaktdaten

  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer oder Steuernummer

  • Datum und Ortsangabe

  • Gültigkeitsdauer des Angebots

Diese Informationen tragen zur Seriosität und Vertrauensbildung bei und sind essentiell für die Rechtsverbindlichkeit des Angebots.

Formulierungen und Personalisierung

Die Wahl der Formulierungen sollte professionell und an den Kontext angepasst sein. Eine persönliche Anrede und individuell zugeschnittene Texte zeigen Wertschätzung für den potenziellen Kunden. Beispiele für geeignete Formulierungen könnten sein:

  • "Sehr geehrte Frau Müller,"

  • "Wir freuen uns, Ihnen folgendes Angebot unterbreiten zu dürfen:"

  • "Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung."

Das Angebot muss nicht nur sachlich korrekt, sondern auch zielgruppenorientiert und ansprechend formuliert sein. Persönliche Elemente können die Bindung zum Kunden stärken und das Angebot hervorheben.

Kalkulation und Preisgestaltung

Die genaue Kalkulation und Preisgestaltung ist entscheidend für den Erfolg eines Angebots. Sie beeinflusst nicht nur die Rentabilität, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit. Hierbei spielen Faktoren wie direkte und indirekte Kosten, Preisbestimmung sowie Rabatte und Konditionen eine zentrale Rolle. Zusätzlich muss bei jedem Angebot der Kostenvoranschlag unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer erstellt werden.

Preisbestimmung

Die Preisbestimmung beginnt mit einer detaillierten Kostenermittlung, die alle direkten Ausgaben wie Material- und Lohnkosten beinhaltet sowie indirekte Ausgaben wie Raum-, Energie- und Verwaltungskosten. Hieraus ergibt sich der Nettopreis. Anhand der Marktsituation und der Zielmarge wird dann der Verkaufspreis (brutto) festgelegt.

Rabatte und Konditionen

Rabatte können als Anreiz für schnelle oder umfangreiche Bestellungen gewährt werden. Diese müssen sinnvoll kalkuliert sein, um nicht die Profitabilität zu gefährden. Konditionen wie Zahlungsfristen oder Mengenrabatte sind ebenfalls wichtige Bestandteile der Angebotslegung und können die Attraktivität des Angebots erhöhen.

Kostenvoranschlag und Umsatzsteuer

Der Kostenvoranschlag schließt alle zu erwartenden Kosten ein und wird dem Kunden als Netto- und Bruttobetrag präsentiert. Dabei ist die Umsatzsteuer gesondert auszuweisen. Je transparenter und detaillierter der Kostenvoranschlag gestaltet ist, desto größer ist das Vertrauen des Kunden in das Angebot.

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Elektronische und schriftliche Angebotsübermittlung

Beim Schreiben eines Angebots ist die Wahl der Übermittlungsart entscheidend, da sie die Schnelligkeit und Formalität des Prozesses beeinflusst. Elektronische Übermittlung kann beschleunigen, während die Übermittlung per Post traditionelle Formalitäten wahrt.

Angebot per E-Mail

Ein Angebot per E-Mail zu senden ist heutzutage die Standardmethode, da sie schnell, effizient und kostengünstig ist. Der Absender sollte sicherstellen, dass die E-Mail-Adresse korrekt ist und die E-Mail eine formelle Anrede sowie sämtliche wichtigen Kontaktdaten enthält. Hierbei ist es von Vorteil, das Angebot als ein angehängtes Dokument im PDF-Format beizufügen. Dies gewährleistet, dass das Format auf der Empfängerseite unverändert bleibt. Zudem sollten E-Mails mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden, um die Authentizität zu erhöhen und rechtliche Anforderungen zu erfüllen.

Angebot per Post

Die Übermittlung eines Angebots per Post gilt als sehr formell und wird insbesondere bei öffentlichen Ausschreibungen und großen Projekten bevorzugt. Hierbei sollte das Angebot ausgedruckt, unterschrieben und in einem angemessenen Umschlag versendet werden. Es ist wichtig, den Versand rechtzeitig zu planen, sodass das Angebot vor dem Ablauf der Angebotsfrist beim Empfänger eintrifft. Zudem sollte bei der Zustellung auf eine Nachverfolgungsoption geachtet werden, um den sicheren und nachweisbaren Erhalt des Angebots sicherzustellen.

Professionelle Angebotsvorlagen

Professionelle Angebotsvorlagen sind ein unverzichtbares Werkzeug, um effizient und überzeugend Angebote zu erstellen. Sie dienen als Basis für ein strukturiertes und formal richtiges Angebot und gewährleisten, dass alle relevanten Informationen enthalten sind.

Nutzung von Vorlagen

Die Verwendung von Vorlagen für Angebote erleichtert Unternehmen das Erstellen von dokumetierten Geschäftsvorschlägen. Word und Excel sind gängige Programme, die Vorlagen anbieten, welche folgende Elemente beinhalten:

  • Kontaktdaten des Unternehmens und des Kunden

  • Detaillierte Beschreibung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen

  • Preisgestaltung und Zahlungsbedingungen

  • Gültigkeitsdauer des Angebots

Individuelle Anpassungen

Obwohl Unternehmen Vorlagen nutzen, ist es wichtig, dass jedes Angebot auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten ist. Folgende Anpassungen sollten vorgenommen werden:

  • Personalisierte Anrede und Referenz auf frühere Kommunikation

  • Spezifische Kundenanforderungen und Lösungsvorschläge

  • Besondere Vereinbarungen oder Rabatte

Einsatz von Softwarelösungen

Der Einsatz von Softwarelösungen, die über die Basisfunktionalitäten von Word und Excel hinausgehen, kann den Prozess der Angebotserstellung weiter optimieren. Angebotssoftware bietet häufig:

  • Integrierte Angebotsvorlagen, die branchenspezifisch angepasst sind

  • Automatisierte Kalkulationstools

  • Schnittstellen zu CRM-Systemen

  • Möglichkeit zur digitalen Signatur und direkten Versand

Ein solcher Ansatz ermöglicht es, den Angebotsprozess deutlich zu beschleunigen und potenzielle Fehler zu minimieren.

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Kundenkommunikation und Nachbereitung

Eine effektive Kundenkommunikation und gründliche Nachbereitung sind ausschlaggebend für den Erfolg beim Angebote schreiben. Sie sorgen für eine positive Kundenbeziehung und können die Entscheidungsfindung der Interessenten maßgeblich beeinflussen.

Persönliche Ansprache und Bedürfnisorientierung

Die persönliche Ansprache gewinnt im Kontext der Angebotsstellung an enormer Wichtigkeit. Sie zeigt dem Interessenten, dass man seine Bedürfnisse ernst nimmt und bereit ist, sich diesen anzunehmen. Dabei sollte jedes Angebot die Kundennummer beinhalten, um eine individuelle Ansprache zu gewährleisten und die Zuordnung für Nachfragen zu vereinfachen. Die Kommunikation muss präzise auf die spezifischen Bedürfnisse des potenziellen Kunden ausgerichtet sein. Hier ein Beispiel:

  • Sie: "Sehr geehrter Herr Müller,In Bezug auf unsere gestrige Unterhaltung habe ich ein Angebot erstellt, das speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist..."

Nachverfolgung und Auftragsbestätigung

Nach dem Versand des Angebots gilt es, die Nachverfolgung aktiv zu gestalten. Eine systematische Auftragsbestätigung ist dabei ebenso wichtig, denn sie dient als schriftliche Bestätigung, dass der Kunde die Zusammenarbeit wünscht. Eine klare und zeitnahe Auftragsbestätigung unterstreicht die Professionalität und sorgt für Klarheit auf beiden Seiten. Dabei empfiehlt es sich, folgende Punkte in einer Tabelle zusammenzufassen:

PunktBeschreibungNachfassenZeitfenster für Rückfragen definierenAuftragsbestätigungSchriftliche Bestätigung der Annahme des AngebotsKundeninteraktionOffene Kommunikation für eventuelle Anpassungen

Jeder Interaktionsschritt mit dem Interessenten nach Angebotsabgabe führt die Kommunikation fort und nährt die Entscheidung zur Zusammenarbeit.

Besondere Bedingungen und Zusatzinformationen

Bei der Erstellung eines Angebots sind die liefer- und Zahlungsbedingungen sowie die Befristung der Gültigkeit und die Freizeichnungsklauseln von zentraler Bedeutung. Sie definieren die Rahmenbedingungen der geschäftlichen Vereinbarung und sorgen für klare Verhältnisse zwischen Anbieter und Kunde.

Liefer- und Zahlungsbedingungen

Lieferbedingungen: Sie legen die Modalitäten der Lieferung fest. Dazu gehören unter anderem der Liefertermin und die Lieferzeit.

  • Liefertermin: Genaues Datum oder Zeitraum der Lieferung.

  • Lieferzeit: Zeitraum zwischen Auftragserteilung und Warenübergabe.

Zahlungsbedingungen: Diese klären den Zahlungsablauf und können Skonti, Rabatte sowie Zahlungsfristen umfassen.

  • Zahlungsziel: Zum Beispiel 30 Tage nach Rechnungserhalt.

  • Rabatte: Mögliche Preisnachlässe bei frühzeitiger Zahlung oder Großbestellungen.

Gültigkeitsdauer und Freizeichnungsklauseln

Gültigkeit: Gibt an, wie lange das Angebot verbindlich ist. Nach Ablauf dieser Frist kann der Anbieter nicht mehr an das Angebot gebunden sein.

  • Befristung: Üblicherweise 14 bis 30 Tage.

Freizeichnungsklauseln: Sie regeln die Nichtverantwortlichkeit des Anbieters bei Nichterfüllung durch unvorhersehbare Ereignisse.

  • Fristverlängerungen: Bedingungen, unter denen Lieferfristen angepasst werden dürfen.

  • Haftungsausschlüsse: Unter welchen Umständen der Anbieter von der Leistung befreit ist.

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Zusammenfassung und abschließende Tipps

Beim Schreiben von Angeboten sind Präzision und die richtige Strategie entscheidend. Ein gutes Angebot sollte nicht nur alle erforderlichen Informationen enthalten, sondern auch in der Lage sein, potenzielle Kunden effektiv anzusprechen und zu überzeugen.

Wichtige Aspekte im Überblick

Ein Angebot muss stets klar und übersichtlich gestaltet sein. Dabei sind folgende Punkte von Bedeutung:

  • Zusammenarbeit: Die Erstellung des Angebots sollte eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen reflektieren, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen korrekt und umfassend dargestellt werden.

  • Sorgfalt: Jedes Detail des Angebots muss sorgfältig geprüft werden, um Fehler zu vermeiden und die Seriosität des Unternehmens zu wahren.

  • Lösung: Es sollte deutlich gemacht werden, wie das angebotene Produkt oder die Dienstleistung eine Lösung für die Bedürfnisse des Kunden bietet.

  • Relevante Informationen: Dazu gehören Angaben zu Vergütung, Lieferzeiten und spezifischen Aufträgen.

Eine Tabelle kann helfen, die Informationen übersichtlich zu strukturieren:

InformationenBeschreibungVergütungAngaben zu Preisen, Zahlungsbedingungen, RabattenRelevante DetailsUmfang der Leistung, Zeitrahmen für die UmsetzungLösungsansatzAusführung, wie die angebotene Leistung Probleme löst

Optimierung der Angebotsprozesse

Die Optimierung des Angebotsprozesses ist essentiell für eine effiziente Geschäftstätigkeit. Hierbei wird empfohlen:

  • Eine Standardisierung von Prozessen und Vorlagen zu etablieren, um Zeit zu sparen und Konsistenz zu gewährleisten.

  • Den Einsatz von CRM-Systemen (Customer-Relationship-Management) zu nutzen, um Angebote schnell anzupassen und alle Kundeninteraktionen zu dokumentieren.

  • Feedback von Kunden einzuholen, um Angebote kontinuierlich zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Durch die Beachtung dieser Punkte kann die Qualität von Angeboten gesteigert und letztlich der Erfolg bei der Gewinnung neuer Aufträge erhöht werden.

Häufig gestellte Fragen

Beim Verfassen eines Angebots stehen Klarheit und Präzision im Vordergrund. In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zum Thema Angebote schreiben beantwortet.

Wie kann ich ein überzeugendes Angebot formulieren?

Ein überzeugendes Angebot zeichnet sich durch eine klare, präzise und attraktive Darstellung der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen aus. Es sollte den Nutzen für den Kunden hervorheben und sich durch eine professionelle Sprache auszeichnen.

Welche Pflichtangaben müssen in einem Angebot enthalten sein?

Pflichtangaben in einem Angebot umfassen vollständige Kontaktdaten des Anbieters, eine eindeutige Angebotsnummer, das Datum der Angebotsstellung, eine genaue Beschreibung der angebotenen Leistungen oder Waren, den Preis und die Mehrwertsteuer, Zahlungsbedingungen sowie bei Bedarf die Gültigkeitsdauer des Angebots.

Wie gestaltet man ein Angebot korrekt für Kleinunternehmer?

Kleinunternehmer folgen bei der Angebotsstellung den gleichen Grundregeln wie andere Unternehmen, müssen jedoch die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG beachten. Dies bedeutet unter anderem, dass keine Mehrwertsteuer ausgewiesen wird, wenn sie von dieser Regelung Gebrauch machen.

Welche Vorlagen kann man nutzen, um ein Angebot zu schreiben?

Es gibt verschiedene kostenfreie Vorlagen im Internet, die als Ausgangspunkt für das Schreiben eines Angebots genutzt werden können. Diese Muster bieten eine Struktur und wichtige Formulierungshilfen, die an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können.

Wie lange ist die Gültigkeit eines Angebots und wie formuliert man diese?

Die Gültigkeitsdauer eines Angebots kann individuell festgelegt werden, üblich sind 14 bis 30 Tage. In der Formulierung im Angebot sollte klar und unmissverständlich stehen, bis zu welchem Datum das Angebot gültig ist und zu welchen Konditionen.

Wie verfasse ich ein professionelles Angebot per E-Mail?

Ein professionelles Angebot per E-Mail sollte einen aussagekräftigen Betreff haben und den Empfänger höflich ansprechen. Das Angebot selbst wird idealerweise als PDF-Dokument angehängt, um Formatierungsprobleme zu vermeiden und die Vertraulichkeit zu wahren. Im E-Mail-Text wird kurz auf das Angebot verwiesen und für Rückfragen Kontaktmöglichkeiten bereitgestellt.